Hippolyt Klettergarten (I)

 

Anfahrt: Bozen - Lana - Gampenpass-Straße Richtung Tisens - St. Hippolyt

Zugang: ca. 15 min

Fels: Porphyr, meist stark strukturiert

Schwierigkeit: v. a. 5. + 6. franz. Schwierigkeitsgrad

Exposition: West

Seil: evtl. 70m- Seil

Höhe des Klettergebietes: ca. 900m

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Beschreibung

Anfahrt: In Oberlana am Kreisverkehr nach links Richtung Gampenpass/Tisens. Kurz vor Tisens befindet sich nach 2 unmittelbar hintereinander folgenden Straßentunnels rechterhand ein Parkplatz: Beschilderung St. Hippolyt. Vom Parkplatz folgt man wenige Meter dem Fortsweg Richtung St. Hippolytkapelle und zweigt dann nach links auf den absteigenden Weg zum Narauner Weiher ab. Bald erreicht man wieder einen Forstweg, welcher nach rechts zum Narauner Weiher führt (ca. 10min). Bei/vor dem Narauner Weiher wiederum nach rechts und auf einem Pfad zur nahen Kletterwand aufsteigen (ca. 3 min).

Der Porphyrfels in idyllischer (abgesehen von den Stromleitungen, welche aufgrund ihrer Nähe zur Felswand Klettern unter Hochspannung garantieren) Lage im Wald bietet Kletterspaß in den unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden. Neben einigen Plattenpassagen findet man meist stark geschichtetes Gestein mit Leisten, Henkeln und auch Untergriffen. Der Porphyr ist rauh und ermöglicht so guten Grip.

Den Felsabschluss bildet ein kleines Felsdach, welches auch als Verlängerung der Routen/2. Seillänge geklettert werden kann.

Der Klettergarten ist bestens abgesichert.

Die Bewertung der Routen ist insgesamt sehr gut.

Der Topo wurde der Internetseite Klettern.it der Hochtourengruppe Lana entnommen. Auf der Klettern.it- Seite findet man zusätzliche Informationen zum Klettergarten, wie z. b. seinem Erschließer, und noch viele andere Bergsteigertipps!!! Sehr empfehlenswerte (Insider-) Seite!

veröffentlicht von ala

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> Hippolyt Klettergarten (I)

18. September 2005, Autor
Hinweis: Nach ergiebigeren Regenfällen bleibt der rechte Bereich der Kletterwand mit einigen anspruchsvolleren Routen 2-4 Tage lang teilweise nass, da das Wasser vom Hippolythügel über diesen Felsbereich abfließt. -> siehe Bilder 5 und 6